“… Vom Barock bis zur Moderne reichte das Programm des Detmolder Trios mit Benedikta Bonitz – Blockflöte…“

Oberhessische Presse

„… ließ Benedikta Bonitz im Konzert für Flautino und Streichorchester von Vivaldi die glasklaren, perlenden Töne ihrer Piccoloflöte erklingen…“

Westfalenpost

„… erfreute durch einen strahlenden, glasklaren Ton ihres Instrumentes, den sie überdies noch sehr abwechslungsreich zu nuancieren wusste. Eine ausgeprägte, federnde Phrasierung verlieh jeder ihrer Darbietungen Eleganz und Plastizität…“

Neue Westfälische

„… Mit gespannter Energie spielte sie die „Sonata seconda“ von Fontana, wobei sie mit ihrer kraftvollen Vitalität den langgehaltenen Tönen Intensität und de spielerischen Zwischenzeiten in vollkommener Sicherheit perlende Beweglichkeit zukommen ließ. In einer von innen her aufgebauten Dynamik – aufgrund einer perfekten Atemtechnik –gab sie ihrem Spiel ein erstaunliches klangliches Volumen…herzlicher Beifall“

Westfalen Blatt

„… Eindrucksvolles Spiel lieferte auch die aparte Benedikta Bonitz auf ihrer Altblockflöte mit der „Structure de la rose“ ab… Wenn jemand von den Zuhörern Abneigung gegen moderne Musik hatte, Benedikta Bonitz hat sie ein gutes Stück abgebaut…“

Hessischer Anzeiger

„… Andrang wie nie zuvor bei der Vernissage im Detmolder Schloss…Ausstellung „Paul Klee und die Musik“ famos eröffnet… Benedikta Bonitz prägte die Uraufführung zu einer – man gestatte die Formulierung – exquisiten Wonne…“

Lippe Aktuell

„… Die Blockflöte (Sopran und Alt) bleis Benedikta Bonitz, die Gestaltungsvermögen mit Klangkultur zu vereinigen wusste… beeindruckte sie durch markante und musikalisch zwingende Artikulation…“

Rheinische Post/Düsseldorf

„… Zufrieden, aber nicht stille. Kammermusik in altem und neuen Gewand… Bonitz spielte als Solostücke für Tenorblockflöte Jakob van Eycks „De zoete zomertijden“ und dessen „Psalm 101“ Virtuos und musikalisch sinnvoll gestaltet… der Höhepunkt des Abends war Bachs Menuett aus dem Klavierbüchlein für Anna Magdalena Bach (BWV Anhang 116)Bonitz und Baumgartel begeisterten das Publikum mit dieser bearbeiteten Fassung durch genaue und höchst lebendige „Dialoge“. Die Zuhörer konnten die Forderung Bachs „Gib dich Zufrieden und sei stille“ nicht einhalten. Der stürmische Applaus verlangte von den Künstlerinnen eine Zugabe…“

Hildesheimer Allgemeine Zeitung